Wie Krebs entsteht, ist noch nicht bis in alle Einzelheiten geklärt. Die Frage, wie aus einer gesunden Körperzelle eine Krebszelle werden kann, ist bis heute nicht abschließend geklärt. Auch wenn das Rauchen weiterhin als Hauptrisikofaktor gilt, wirken beide Risikofaktoren offenbar unabhängig voneinander, wie aus einer britischen Studie in der Fachzeitschrift British Journal of Cancer hervorgeht. Es gibt eine Reihe an Risikofaktoren für Krebs, die diese krankhaften Veränderungen begünstigen. Aber: Selbst wer all diese Faktoren vermeiden könnte, würde sein Krebsrisiko kaum verringern. Haben nahe Verwandte wie die Eltern oder Großeltern etwa Darmkrebs oder Brustkrebs, kann man selbst ebenfalls ein erhöhtes Risiko haben. Wer an Krebs erkrankt, ist daher nicht „einfach selbst schuld“ - die Ursachen einer Erkrankung sind ein komplexes Zusammenwirken verschiedener Einflüsse. Was sind Ursachen für Krebs? Schließlich können auch Hormone das Wachstum von Krebs anstoßen und beschleunigen, insbesondere die Geschlechtshormone. Es handelt sich hierbei um einen Stoff, der zwar lokal das Wachstum eines Tumors fördert, sich aber in der Blutbahn in zwei andere Substanzen aufspaltet. Das führt dazu, dass das Wachstum von Tochtergeschwülsten beginnt. Dagegen können bösartige Tumore das Entstehen von sogenannten Metastasen (Tochtergeschwülsten) zur Folge haben.
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